Newsticker

Dickster Junge der Welt nimmt 80 Kilos ab und kann wieder laufen

Der dickste Junge der Welt, der mit zehn Jahren fast 200 Kilogramm wog, hat im Laufe der letzten zwei Jahre enorm viel abgenommen. Nun kann Arya Permana aus Indonesien, der sich vorher kaum bewegen konnte, sogar Fußball mit seinen Freunden spielen. Obwohl er ein guter Schüler war, ging er schließlich nicht mehr zur Schule, weil er nicht mehr hinlaufen konnte.
Dickster Junge der Welt nimmt 80 Kilos ab und kann wieder laufen© www.mirror.co.uk

Bis zum zweiten Lebensjahr sah der Junge wie alle anderen Kinder in diesem Alter aus. Dann fing er aber an, rasch zuzunehmen. Trotzdem waren seine Eltern nicht besorgt, weil sie glücklich waren, dass ihr Sohn einen gesunden Appetit hatte. Als das Übergewicht jedoch sein Leben gefährdete, wandten sie sich an Ärzte. Eine strenge Diät sowie Adipositaschirurgie halfen dem Jungen, 80 Kilogramm abzunehmen. "Wir freuen uns sehr, dass er ein gesundes Leben führt. Er ist sehr aktiv und hat einen guten Gesundheitszustand", sagt seine Mutter.

Mehr lesen"Zu fett": Englisches Gericht spricht Hund von Angriffs-Vorwurf frei

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.