Newsticker

37 Jahre alter Amerikaner verhaftet, da seine Mutter ihm verbietet, seltene Schildkröte zu behalten

Eine 17 Jahre alte Spornschildkröte mit den Namen Millennium, die im Sommer des letzten Jahres in Naturschutzpark Alley Pond verschwand, ist nun wieder gefunden worden. Die Entführer verkauften das Tier zunächst an den 37-jährigen US-Amerikaner Shawn Waters, der ein großer Fan von riesigen Schildkröten ist. Allerdings hat er nicht gewusst, wo er Millennium aufbewahren soll, weil seine Mutter es ihm nicht erlauben würde, das Reptil in der Wohnung zu lassen.
37 Jahre alter Amerikaner verhaftet, da seine Mutter ihm verbietet, seltene Schildkröte zu behaltenQuelle: www.globallookpress.com

Der Mann hatte im Internet einen anderen Besitzer einer kleinen Schildkröte gefunden. Daraufhin beschlossen sie, ihre Tiere zu tauschen. Außerdem sollte Waters noch zusätzliche 300 Dollar bekommen. Er führte die riesige Schildkröte in einem Einkaufswagen durch die Stadt und brachte sie im Zug zum Käufer. Als der glückliche Besitzer zu Hause ankam, erfuhr er aus den Medien, dass er eine gerade eine gestohlene Schildkröte erhalten hatte. Er meldete dies der Polizei, woraufhin Shawn Waters verhaftet wurde. Mittlerweile wurde er zu sechs Monaten Haft verurteilt.

Mehr lesen-Zwei Mäuse aus Kasachstan fressen Geldscheine im Geldautomat auf

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.