Newsticker

Gesundheitsministerium: Alkoholkonsum in Russland binnen fünf Jahren um 80 Prozent zurückgegangen

Die Russen setzen einmal mehr der ganzen Welt ein Beispiel dafür, wie man Vorurteile abbauen sollte: Einem weit verbreiteten Klischee zuwider bessert Russland seine Position auf der Liste der am wenigsten zum Alkohol neigenden Länder rasant auf. Das erläuterte die russische Gesundheitsministerin Weronika Skworzowa beim Internationalen Gaidar-Wirtschaftsforum.
Gesundheitsministerium: Alkoholkonsum in Russland binnen fünf Jahren um 80 Prozent zurückgegangen Quelle: Sputnik

"Es ist uns gelungen, den Pro-Kopf-Konsum von Alkoholgetränken um 80 Prozent zu senken. Die Zahl der aktiv Sporttreibenden stieg um über 40 Prozent an", verwies Skworzowa auf die Statistiken der letzten fünf bis sieben Jahre. Zudem betonte sie die Erfolge des Kampfes gegen das Rauchen, die sie dem "fortschrittlichsten Anti-Tabak-Gesetz" zuschrieb. "Förmlich innerhalb von fünf Jahren konnten wir das Rauchen um 22 Prozent bei Erwachsenen und um das Dreifache bei Kindern und Jugendlichen reduzieren. Das Passivrauchen verringerten wird um das Viereinhalbfache", so die Ministerin.

Mehr lesen –  Kein Fleisch, kein Alkohol, keine Zigaretten: Erste russische Wohnanlage für Vegetarier im Bau

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.