Newsticker

Aushilfe gesucht: Japanische Firma entwickelt Schrank, der Kleidung selbst faltet und sortiert

Wie viel sind Sie bereit zu zahlen, um die tägliche Hausarbeit loszuwerden? Ein japanisches Start-Up bietet einen robotisierten Smart-Schrank für lediglich 16.000 US-Dollar an, dem Sie das Falten und das Sortieren Ihrer Kleidungsstücke anvertrauen können.
Aushilfe gesucht: Japanische Firma entwickelt Schrank, der Kleidung selbst faltet und sortiert© Screenshot / laundroid.sevendreamers.com

Dabei will das Start-Up Seven Dreamers nur in der Einführungsphase die Schränke für so einen hohen Preis verkaufen, um das eingenommene Geld für eine kostengünstigere Herstellung des Produkts zu nutzen. Die Funktionsweise des "klugen" Möbelstücks basiert auf folgenden Technologien: einer optischen Analyse, künstlicher Intelligenz und Robotik. Wenn man bis zu 30 Kleidungsstücke in einen entsprechenden Kasten einlege, analysiere der Schrank die Klamotten, sortiere sie nach Kategorie und ordne sie jedem entsprechenden Familienmitglied zu. 

Mehr lesen -  1:0 für Künstliche Intelligenz: KI schneidet bei Lesetests erstmals besser als Menschen ab

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.