Newsticker

Berichte: Britischer Nordirland-Minister tritt zurück

Der britische Nordirland-Minister James Brokenshire ist Medienberichten zufolge aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. Das berichtete unter anderen die BBC am Montag. Sein Rücktritt kommt knapp ein Jahr nach dem Auseinanderbrechen der Regionalregierung in Nordirland und zeitgleich mit einer Kabinettsumbildung in London.
Berichte: Britischer Nordirland-Minister tritt zurückQuelle: www.globallookpress.com

Brokenshire hatte vergeblich versucht, die protestantische DUP (Democratic Unionist Party) und die katholischen Sinn-Fein-Partei zu einer Neuauflage ihrer Koalition zu bewegen.

Die andauernde Regierungskrise in Belfast wird zunehmend zum Problem bei den Brexit-Verhandlungen. Befürchtet wird, dass der EU-Austritt Großbritanniens Grenzkontrollen zwischen dem britischen Landesteil Nordirland und dem EU-Mitglied Republik Irland notwendig machen könnte. Das wollen zwar alle Seiten verhindern, doch wie das gehen soll, ist bislang ein Rätsel. Ohne funktionierende Regionalregierung in Nordirland scheint eine Lösung noch schwerer zu erreichen als ohnehin schon. (dpa)

Mehr lesen - Jean-Claude Juncker verkündet Durchbruch beim Brexit - Eintritt in die zweite Phase möglich

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.