Noch ein Virus zum Kaffee? - Starbucks-WLAN infiziert PCs der Kunden, um Kryptogeld zu minen

Das Problem wurde schon Anfang Dezember von einem IT-Mitarbeiter gemeldet, als er nach einem Starbucks-Besuch in Buenos Aires nicht nur eine Tasse Kaffee in der Hand, sondern auch ein Schadprogramm auf seinem PC hatte. Der Schädling soll dafür bestimmt sein, Kryptowährungen zu erzeugen. Das Unternehmen untersuchte das Virus und will sofortige Maßnahmen ergriffen haben, um einen sicheren Internetzugang für Kunden zu gewährleisten. Das Problem soll lokal und nicht weit verbreitet gewesen sein, die Schuld schrieb die Firma dem Wi-Fi-Netzwerkanbieter zu.
Hi @Starbucks@StarbucksAr did you know that your in-store wifi provider in Buenos Aires forces a 10 second delay when you first connect to the wifi so it can mine bitcoin using a customer's laptop? Feels a little off-brand.. cc @GMFlickingerpic.twitter.com/VkVVdSfUtT
— Noah Dinkin (@imnoah) 2. Dezember 2017
As soon as we were alerted of the situation in this specific store last week, we took swift action to ensure our internet provider resolved the issue and made the changes needed in order to ensure our customers could use Wi-Fi in our store safely.
— Starbucks Coffee (@Starbucks) 11. Dezember 2017
Mehr lesen - Zu heiß serviert: Amerikanerin wirft Starbucks fahrlässige Tötung ihres Hundes vor
Der meistgefürchtete Newsletter der Republik erscheint jeden Freitag: