Erster Fall von Vogelgrippe: Philippinen töten 400.000 Tiere

Bisher seien keine Übertragungen auf Menschen bekannt. Um eine Ausbreitung der Virusinfektion zu verhindern, werde die Regierung rund 400.000 Vögel in einem Radius von einem Kilometer um die Höfe keulen lassen.
Das Ministerium stoppte zudem die Ausfuhr von Geflügelprodukten von der nördlichen Insel Luzon, auf der sich auch die Provinz Pampanga befindet, in andere Teile des Landes. Experten sollen nun klären, wie das Virus eingeschleppt wurde, hieß es weiter. Mögliche Ursache seien Zugvögel oder aus China eingeschmuggelte Enten. (dpa)
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