Japans erster privater Raketenstart scheitert wegen technischer Probleme

Die Rakete stürzte in den Pazifik einige Dutzende Kilometer von der Startrampe auf der Insel Hokkaido entfernt ab. Die MOMO TF1 hatte außer einer Videokamera und der Flugschreiber keine Nutzlast an Bord, denn es handelte sich lediglich um einen Teststart. Laut dem Plan hätte das nur zehn Meter lange und 50 Zentimeter breite Projektil eine Höhe von 100 Kilometer erreichen sollen. (TASS/RIA Nowosti)
今回の打ち上げでは、エンジン点火・離床から約80秒後にこのテレメトリの通信が途絶しました。このため機体の位置及び落下位置が把握できなく恐れがあるためエンジンを緊急停止するコマンドを送信し、警戒区域内に機体を落下させました。着水位置は沖合約8kmと見られます。 #MOMO_TF1
— なつのロケット団公式 (@natsuroke) 30 июля 2017 г.
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