Wissenschaftler demonstrieren weltweit für Forschungsfreiheit
In der niederländischen Hauptstadt Amsterdam riefen die Demonstranten vor dem Reichsmuseum dazu auf, wissenschaftlicher Arbeit wieder mehr Wertschätzung entgegenzubringen. In Genf versammelten sich nach Angaben der Veranstalter 600 Demonstranten für die Aktion. Die internationale Kampagne "March for Science" soll auf den Nutzen wissenschaftlicher Erkenntnisse für die gesellschaftliche Entwicklung aufmerksam machen. Der Hauptprotestzug soll direkt am Weißen Haus in Washington vorbeiziehen. US-Präsident Donald Trump hat den Klimawandel als Ente bezeichnet und Umweltschutzauflagen seines Vorgängers Barack Obama rückgängig gemacht. Auch sieht sein Haushaltsvorschlag Kürzungen bei der Forschungsförderung vor.
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