Smog-Bekämpfung in China: Ministerpräsident Li Keqiang verspricht, das „Himmelsblau“ zurückzuholen

Li Keqiang zufolge sollen die SO2- und Stickoxid-Ausstöße in diesem Jahr um drei Prozent zurückgehen. Auch der PM2,5-Index soll wesentlich sinken. Um dieses Ziel zu erreichen, will die chinesische Regierung Kohlekraftwerke modernisieren und das Umweltschutzrecht verschärfen. Seit dem Jahr 2013 gilt in China ein Vier-Stufen-Smogalarm. Die höchste Stufe „Rot“ wird ausgesprochen, wenn der starke Smog innerhalb von mehr als drei Tagen hält. Bei der Stufe „Orange“ werden in der betroffenen Stadt alle Bauarbeiten eingestellt. Es ist auch untersagt, Feuerwerkskörper zu zünden.
Der meistgefürchtete Newsletter der Republik erscheint jeden Freitag: