Wissenschaftler zeichnen Karte von Verteilung der Dunklen Materie im Weltall

Vor Kurzem hat die NASA in Washington eine weitere Entdeckung im Weltall vorgestellt. Das Forscherteam um Doktor Michael Gillon hat sieben erdähnliche Planeten gefunden, die um den roten Zwergstern TRAPPIST-1 kreisen. Sechs von ihnen sollen in einer Temperaturzone liegen, die flüssiges Wasser ermöglicht. Dieses System ist laut der NASA eines der bestgeeigneten, die je entdeckt wurden, um nach Leben im All zu forschen. Kosmisch gesehen ist die Entfernung von 39 Lichtjahren zur Erde quasi ein Katzensprung.
Die NASA-Entdeckung offenbart die bislang größte Anzahl von Planeten in bewohnbaren Zonen außerhalb unseres Sonnensystems. Für Thomas Zurbuchen, Wissenschaftsdirektor der NASA, gibt diese Entdeckung der Menschheit einen deutlichen Hinweis: Das Aufspüren einer zweiten Erde ist keine Frage des Ob, sondern des Wann. Das Team soll in Zukunft die Atmosphären dieser erdähnlichen Planeten erforschen und gezielt nach Biosignaturen, also Anzeichen von Leben, suchen.
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