Live

LIVE: Wladimir Putin nimmt an SPIEF-Plenarsitzung teil (Deutsch)

Am 7. Juni nimmt Russlands Präsident Wladimir Putin an der Plenarsitzung des Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums (SPIEF) teil. Die Tagung ist der nachhaltigen Entwicklung gewidmet. RT Deutsch sendet die Veranstaltung ab 13 Uhr MESZ live auf Deutsch.
LIVE: Wladimir Putin nimmt an SPIEF-Plenarsitzung teil (Deutsch)Quelle: Sputnik

Vom 6. bis zum 8. Juni findet in Russland eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschäftswelt des Landes statt. Am jährlichen Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg nehmen Experten und Unternehmer aus der ganzen Welt teil. Am 7. Juni nimmt Russlands Präsident Wladimir Putin an der SPIEF-Plenarsitzung teil. Andere Ehrengäste sind Chinas Staatschef Xi Jinping, Bulgariens Präsident Rumen Radew, Armeniens Premierminister Nikol Paschinjan, der slowakische Ministerpräsident Peter Pellegrini und der UN-Generalsekretär António Guterres. Die Veranstaltung wird von RT-Journalistin Sophie Schewardnadse moderiert.

Das Sankt Petersburger Internationale Wirtschaftsforum (SPIEF) findet seit dem Jahr 1997 jeweils zwischen Ende Mai und Ende Juni statt. Seit dem Jahr 2005 steht die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des russischen Präsidenten, der daran regelmäßig teilnimmt. Bei dem Event werden Schlüsselprobleme der russischen Wirtschaft diskutiert, aber auch Herausforderungen, mit denen Entwicklungsmärkte und die Welt im Allgemeinen konfrontiert werden.

Mehr zum ThemaDmitri Peskow: "USA zwingen Europa mit vorgehaltener Waffe, ihr Gas zu kaufen" (Video)

Dieses Jahr erwarten die SPIEF-Veranstalter über 17.000 Teilnehmer aus rund 75 Ländern. Die größte Delegation kommt aus China. Das Reich der Mitte wird dabei von rund 230 Unternehmen vertreten. Es wird erwartet, dass Geschäftsleute am Rande der Diskussionen mehrere millionenschwere Verträge unterzeichnen werden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.