Live

Live aus Brüssel: Einen Tag nach den tödlichen Anschlägen

Gestern Vormittag haben drei tödliche Explosionen in Brüssel, zwei davon am Zaventem-Flughafen und eine an der U-Bahnstation Maalbeek, mindestens 34 Menschen in den Tod gerissen und über 200 verletzt, viele davon schwer. Belgien rief die höchste Terrorwarnstufe aus.
Live aus Brüssel: Einen Tag nach den tödlichen Anschlägen

Zwei der Attentäter sollen schon identifiziert worden sein. Die beiden Brüder waren der Polizei als Schwerkriminelle bekannt und erst letzte Woche soll es bei einer Hausdurchsuchung bei ihnen zur Schießerei mit der Polizei gekommen sein. Heute einen Tag nach den Anschlägen ist der öffentliche Nahverkehr noch stark eingeschränkt, der Flughafen bleibt geschlossen und die Polizei ist überall präsent und führt weitere Razzien durch.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.