Kurzclips

Syrien: Chan Scheichun von Regierungsarmee zurückerobert

Die Syrisch Arabische Armee (SAA) gab am Donnerstag die Rückeroberung der strategischen Stadt Chan Scheichun in der Provinz Idlib bekannt. Das am Freitag aufgenommene Filmmaterial zeigt verfallene Gebäude und verlassene Straßen in der Stadt und Soldaten und militärische Ausrüstung am Stadtrand.
Syrien: Chan Scheichun von Regierungsarmee zurückerobert

"Nachdem wir von den Terroristengruppen unter Druck gesetzt wurden und sie uns zu töten drohten, wurden wir aus der Stadt vertrieben. Sie raubten uns aus und verbrannten unsere Häuser, sie ließen uns nichts, aber wir kehren jetzt glücklich zurück", sagte ein Bewohner von Chan Scheichun.

Nach Angaben der Syrisch Arabischen Nachrichtenagentur (SANA) stehen die Städte Latamina, Kafar Zita, Latmin, Morek, M'aerkaba und al-Lahaya in Hamas nördlicher Provinz nun unter der Kontrolle der SAA.

Das SAA nahm Anfang dieses Monats die Militäroperationen in den Provinzen Hama und Idlib wieder auf und beschuldigte die Militanten, sich nicht an die Bedingungen eines am 1. August erklärten Waffenstillstands zu halten.

Mehr zum Thema – Schiitenmiliz Hisbollah: Israel verliert zwei Drohnen über Beirut

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion einschalten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.