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"Wir haben 28-29 Tage lang nicht geduscht" – Überlebende sitzen in Notunterkünften in Zügen fest

Nach den verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei, die rund 50.000 Todesopfer gefordert haben, leben tausende Familien in Notunterkünften. Die ständigen Nachbeben hindern selbst Menschen, deren Häuser durch das Erdbeben nicht beschädigt wurden, an einer Rückkehr. Dabei wird die Notlage der Vertriebenen noch verschlimmert. In der Hafenstadt İskenderun in der türkischen Mittelmeerregion wurden Eisenbahnwaggons zu Notunterkünften umfunktioniert.

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