Kurzclips

John Kirby: "In der US-Regierung gibt es keinen Konsens darüber, wie COVID-19 entstanden ist"

Nachdem China die Behauptungen des US-Energieministeriums zurückgewiesen hat, wonach COVID-19 einer chinesischen Laborpanne entsprungen sein könnte, äußerte sich das Weiße Haus zum Sachverhalt.

Der Sprecher des Nationalen US-Sicherheitsrats, John Kirby, betonte am Montag, dass es innerhalb der US-Regierung "keinen Konsens" über den Ursprung von COVID-19 gibt.

"Die Nachrichtendienste und der Rest der Regierung sind noch dabei, die Sache zu prüfen",

sagte Kirby und erklärte, dass es noch kein endgültiges Fazit gibt. Zudem sagte Kirby, er könne den Bericht weder bestätigen noch zurückweisen. Ähnlich hatte sich auch der Nationale Sicherheitsberater Bidens, Jake Sullivan, am Sonntag geäußert.

Mehr zum ThemaUS-Standard-Impfplan sieht drei COVID-19-Impfungen für Babys ab sechs Monaten vor

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.