Kurzclips

Streiks im öffentlichen Dienst: "Wir sind es wert"

Am Donnerstag hat die zweite Runde der Tarifverhandlungen für die bundesweit 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes stattgefunden. In Potsdam sind Hunderte Demonstranten dem Aufruf der Gewerkschaft ver.di gefolgt und haben sich vor dem Kongresszentrum versammelt. Die Hauptforderung ist eine Lohnerhöhung von mindestens 500 Euro, die mit der steigenden Inflation und den hohen Energiepreisen begründet wird.

Der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke hat den Mangel an Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Deutschland angeprangert, der dadurch noch verschärft werde, dass viele der derzeitigen Bediensteten kurz vor der Pensionierung stünden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.