Kurzclips

2. Februar: Das Ende der Maskenpflicht und weiterer Corona-Maßnahmen

Die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske im Fernverkehr endet am 2. Februar. Berlin und Brandenburg beenden gleichzeitig die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr. In Gesundheitseinrichtungen wie Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen bleibt sie jedoch noch bis zum 7. April bestehen.

Bisher galt das Maskentragen offiziell als effektives Mittel zur Eindämmung des Coronavirus.
Eine neue Metaanalyse, die 78 Studien mit 611.000 Teilnehmern ausgewertet hat, zeigt jedoch, dass es "nur einen geringen oder gar keinen Unterschied" zum Nichttragen von Masken gebe.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach rät dennoch dazu, weiterhin freiwillig eine Maske zu tragen.
In vielen Bundesländern entfällt nun auch die Pflicht zur Selbstisolation.

Derweil wird immer deutlicher, welche verheerende Auswirkung die Schulschließungen auf Kinder hatte. So verpassten Schüler in Deutschland etwa 10 bis 15 Prozent des Lernstoffs.

Darüber, wie die Corona-Pandemie in Deutschland gehandhabt wurde, sprach RT DE mit dem Mediziner Dr. Bodo Schiffmann.

Mehr zum Thema - Weil er Schüler von der Maskenpflicht befreien wollte: Gericht suspendiert Weimarer Familienrichter

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.