Kurzclips

Moldawien: Rakete mit 80 Kilogramm Sprengstoff stürzt ab

Beamte der moldawischen Grenzpolizei haben in der Region Briceni im Norden des Landes, in der Nähe des Kontrollpunkts Larga an der Grenze zur ukrainischen Region Czernowitz, Raketentrümmer gefunden. Dies teilte der Pressedienst der Grenzpolizei am Abend mit.

Das Verteidigungsministerium erklärte, dass "das gefundene Raketenwrack von den zuständigen Behörden untersucht wird". Gleichzeitig fällt es dem Militärdepartement schwer, vor der Untersuchung zu sagen, ob es sich um Trümmer einer abgeschossenen russischen Rakete oder um Trümmer des ukrainischen Luftabwehrsystems handelt. "Die Luftüberwachungssysteme der Nationalen Armee haben keine Verletzung des moldawischen Luftraums aufgezeichnet", heißt es in dem Bericht. Die ukrainische Seite sei über den Vorfall informiert worden.

Die moldawische Ministerpräsidentin Natalia Gavrilita äußerte ihre Empörung über den Fund. Dies ist das dritte Mal, dass Raketentrümmer auf moldawisches Gebiet gefallen sind.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.