Kurzclips

Sankt Petersburg: Teilnehmer des GUS-Gipfels bewundern Kunstwerke im Russischen Museum

Die Teilnehmer des informellen Gipfeltreffens am 26. und 27. Dezember, der Staats- und Regierungschefs der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) wurden am Dienstag auf Einladung des russischen Präsidenten Wladimir Putin durch das Russische Museum in Sankt Petersburg geführt.

Das Museum besteht aus fünf Palästen, von denen der Michailowski-Palast als Haupthaus dient. Es sind ungefähr 315.000 Exponate aus den Bereichen Malerei, Skulpturen, Grafik, Kunsthandwerk und Volkskunst ausgestellt. Zu den bekanntesten Werken gehören die Gemälde "Der Apostel Petrus und Der Apostel Paulus" (1408) von Andrei Rubljow, "Der letzte Tag von Pompeji" (1833) von Karl Brüllow und "Christus erscheint vor dem Volke" (1836–1855) von Alexander Iwanow.

Neben Wladimir Putin haben an dem Treffen der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew, der armenische Premierminister Nikol Paschinjan, der kasachische Präsident Qassym-Schomart Toqajew und andere führende Politiker teilgenommen.

Mehr zum Thema - Projekt der Sankt Petersburger Eremitage unter den Jahresbesten in den Niederlanden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.