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Nebensja zur Ukraine: "Wir werden unsere Ziele garantiert erreichen"

Der ständige Vertreter Russlands im UN-Sicherheitsrat, Wassili Nebensja, fand in seiner Rede vom 6. Dezember klare Worte für seine westlichen Kollegen. Er warf ihnen vor, die Augen vor den Verbrechen des "Kiewer Regimes" nicht nur zu verschließen, sondern auch aktiv die Berichterstattung darüber zu unterdrücken, "da sonst die Version des humanistischen Charakters des Kiewer Regimes vor unseren Augen zerbröckelt".

Der Westen habe in der Ukraine acht Jahre lang ein "antirussisches Monster" gezüchtet. Der Diplomat fügte hinzu: "Dem Kiewer Regime wurde alles verziehen, in der Erwartung, dass es eines Tages hasserfüllt über Russland herfallen und zu einem Werkzeug im geopolitischen Kampf der USA und ihrer NATO-Verbündeten gegen Russland werden würde."
Er stellte unmissverständlich klar: Wenn die Bedrohung, die von der Ukraine ausgeht, nicht auf friedlichem Wege beseitigt werden könne, werde Russland dies militärisch tun.

Seiner Meinung nach sind das Regime von Wladimir Selenskij und seine westlichen Sponsoren, die Russland auf dem Schlachtfeld besiegen wollen, dafür verantwortlich, dass die Zivilbevölkerung der ukrainischen Städte unter den unbedachten Handlungen ihrer vom Westen gelenkten Vasallenherrscher zu leiden hat.

"Dies ist ihre Entscheidung, nicht unsere, und bis Kiew und der Westen endlich zur Vernunft kommen, werden wir unsere Interessen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen", betonte er.

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