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Konfrontation zwischen Xi und Trudeau: "Kein Dialog möglich auf Basis von herablassender Kritik"

Das chinesische Außenministerium hat am Donnerstag die Position von Xi Jinping bei der Konfrontation mit Justin Trudeau am Vortag klargestellt.

Trudeaus angebliche Preisgabe eines privaten Gesprächs zwischen den beiden Staatsoberhäuptern an Medien hatte auf dem G20-Gipfel eine öffentliche Reaktion von Xi hervorgerufen: "Das ist nicht angemessen. So werden keine Gespräche geführt."

Für den Sprecher des chinesischen Außenministeriums handele es sich nicht um eine "Drohung", sondern nur um eine klare Stellungnahme gegen die "herablassende Kritik" seitens der kanadischen Regierung.

Medienberichten zufolge habe sich Trudeau während des jüngsten Gesprächs mit Xi über eine vermeintliche Einmischung Chinas in die Politik Kanadas beschwert.

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