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"Unsere Situation ist schrecklich" – Jesidische Flüchtlinge über ihre Lage im Irak

Acht Jahre nach den Massakern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an den Jesiden leben nach den neusten Angaben der Vereinten Nationen immer noch mehr als 200.000 von ihnen in Flüchtlingslagern.

Der Mangel an angemessenen Unterkünften und grundlegenden Dingen wie fließendem Wasser, Strom, Gesundheitsversorgung und Bildung erschwert die Rückkehr der Jesiden in ihre Heimat.

Nachdem die IS-Kämpfer 2014 weite Teile des Irak erobert hatten, verübten sie grausame Massaker, unter anderem in Sindschar in der nördlichen Provinz Ninawa, wo die Jesiden seit Langem verwurzelt sind.

Laut der in Genf ansässigen Organisation zerstörte die IS-Terrormiliz rund 80 Prozent der öffentlichen Infrastruktur und 70 Prozent der zivilen Häuser in der Stadt Sindschar und ihrer Umgebung. Zudem zerstörten sie auch die natürlichen Ressourcen und das Ackerland in der Region.

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