Feuerwehr: "Gefährlichster Einsatz seit dem Krieg" – 700 Grad heißer Boden im Grunewald
Neben den Bodenbränden im Grunewald gebe es laut Polizeisprecher Thilo Cablitz auch abseits der offenen Feuer noch 700 Grad heißen Erdboden. Die Feuerwehr sprach dabei vom "herausforderndsten und gefährlichsten Brandbekämpfungseinsatz" seit dem Krieg. Der umliegende Verkehr wurde eingeschränkt, die Stadtautobahn AVUS, weitere Straßen und der Zugverkehr sind derzeit gesperrt.
In der Anlage lagern den Angaben zufolge zwischen 25 und 50 Tonnen Weltkriegsmunition und illegales Feuerwerk, die mit regelmäßigen kontrollierten Sprengungen zerstört werden. Das Gelände gehört der Berliner Polizei. Die Anlage wurde 1950 errichtet. Die REegierende Bürgermeisterin Franziska Giffey sagte bei einem Besuch vor Ort:
"Es handelt sich hier tatsächlich um ein Ereignis, das in der Berliner Nachkriegsgeschichte einmalig ist."
Mehr zum Thema - Nach Explosionen auf Polizeisprengplatz im Berliner Grunewald: Feuer schwer kontrollierbar
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.