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Russland wirft der Ukraine Zwangsrekrutierung und Enteignung von Zivilisten vor

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow warf dem ukrainischen Militär Zwangsrekrutierungen vor. Nach seinen Angaben hat die russische Armee in der Region Saporoschje bis zu 200 Kämpfer getötet und nahe der Stadt Dolina sieben gepanzerte Fahrzeuge und ein Munitionslager vernichtet.

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, erklärte am Dienstag, dass die russische Armee bei einem Präzisionsschlag in der ukrainischen Region Saporoschje "bis zu 200 Kämpfer" getötet habe.

Zudem seien bei einem weiteren Angriff in der Nähe der Stadt Dolina"bis zu 60 Personen sowie sieben gepanzerte Fahrzeuge und ein Munitionslager vernichtet" worden.

Konaschenkow warf dem ukrainischen Militär außerdem vor, "Zwangsmobilisierungen" durchzuführen, um die Verluste der Kampfeinheiten zu kompensieren.

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