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Preisschock an der Tanksäule: Rentner gezwungen, sein Auto abzugeben – 9-Euro-Ticket die Lösung?

Tanken war nie eine spaßige Angelegenheit für Autofahrer, doch dieser Tage macht sich an den Tanksäulen pure Verzweiflung breit. Die Spritpreise schnellen unentwegt in die Höhe, auch der Tankrabatt, der den geschundenen Autofahrern Abhilfe schaffen sollte, verpuffte fast gänzlich.

Der Liter Diesel ist gestern sogar höher als vor dem Tankrabatt gewesen, der Preisnachlass schaffte es oft nur in Bruchstücken bis an die Tanksäulen. Doch dies scheint noch nicht das Ende der Fahnenstange zu sein. Läuft dieser Tankrabatt von 30 Cent erst einmal aus, dürften die Spritpreise an den Tanksäulen noch einmal kräftig anziehen.

Während es Autofahrer gibt, die sich den eigenen Pkw trotzdem noch leisten können, wenn auch zähneknirschend, wird es für Geringverdiener und Rentner zu einem unbezahlbaren Luxusgut. Bernd Müller beispielsweise ist Rentner und erzählte an einer Tankstelle in Köln an, dass er sein Auto jetzt abschaffen werde.

Millionen Menschen haben sich auch deshalb das sogenannte 9-Euro-Ticket gekauft, mit dem man drei Monate lang bundesweit Bus und Bahn fahren kann. Daraufhin kam es zu Chaos an Bahnhöfen und zu völlig überfüllten Zügen. Ist es dennoch eine Lösung? Nein, auch dieses sei auf Dauer weder umsetzbar noch finanzierbar, wie Lars Wagner, Chef des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen, erklärte.

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