Kurzclips

Rettungskräfte vor Ort weiterhin im Einsatz nach tödlichem Zugunglück in Burgrain

Mindestens vier Menschen starben am Freitag bei einem Zugunglück in Burgrain in den deutschen Alpen. Etwa 30 Zuginsassen wurden verletzt, 15 von ihnen schwer. Sie mussten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. Drei der Waggons waren zumindest teilweise umgestürzt. Die Ursache des Unfalls war nicht sofort klar, und die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet.

Nach den neuesten Angaben der örtlichen Polizei können die Aufräumarbeiten bis Mitte nächster Woche dauern. Der Verkehr wird in diesem Zusammenhang angepasst – dies betrifft hauptsächlich die südliche Richtung.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.