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"Schmerz und Qual der Politik werden die Menschen bald spüren" – Corona-Demo in Wien eskaliert

Demonstranten protestierten am Samstag in Wien gegen die von der österreichischen Regierung verhängten Corona-Maßnahmen und lieferten sich einige kleinere Handgemenge mit der Polizei.

Anfang dieser Woche kündigten die österreichischen Behörden an, dass die Regierung ab dem 15. September eine Reihe von Maßnahmen gegen das Coronavirus verschärfen wird.

Der Plan sieht vor, dass Antigentests nur noch 24 statt 48 Stunden gültig sein werden und dass ungeimpfte Personen in Geschäften, die nicht unbedingt notwendig sind, FFP2-Masken tragen müssen. Geimpfte Bürger hingegen können in den genannten Einrichtungen maskenfrei bleiben, während das Tragen einer Maske weiterhin empfohlen wird.

Der Organisator der Veranstaltung und Aktivist vom Bündnis Zukunft Österreich Martin Rutter bezeichnete die Proteste als "Megademo". Im Vorfeld hatte er in den sozialen Medien groß für die Veranstaltung geworben.

Auf einer Pressekonferenz sagte der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz: "Die Antwort muss Impfung sein und kein Lockdown." Er fügte hinzu, dass die Maßnahmen nur für ungeimpfte Bürger gelten, um sie zu schützen und zu verhindern, dass die Krankenhäuser überlastet werden.

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