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Wieder Hunderttausende gegen Corona-Maßnahmen auf der Straße – Polizei setzt Tränengas ein

In Frankreich sind das fünfte Wochenende in Folge Menschenmassen auf die Straßen gezogen, um gegen die freiheitsbeschränkenden Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Erneut nahmen mehr als 200.000 Menschen an den Demonstrationen im ganzen Land teil.

In Frankreich sind das fünfte Wochenende in Folge Menschenmassen auf die Straßen gezogen, um gegen die freiheitsbeschränkenden Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Erneut nahmen mehr als 200.000 Menschen an den Demonstrationen im ganzen Land teil. In Paris setzten Beamte Tränengas gegen die Demonstranten ein. Sie alle waren vor allem wegen des kürzlich eingeführten COVID-19 -Gesundheitspasses auf den Straßen.

Dieser ist nun erforderlich, um französische Restaurants, Bars und Sportstadien zu betreten oder Fernzüge, Flugzeuge und Busse zu benutzen. In diesem Pass wird festgehalten, ob man gegen das Coronavirus geimpft wurde, Antikörper dagegen besitzt oder jüngst negativ darauf getestet wurde. Andernfalls wird einem der Zugang zu solchen Einrichtungen oder Verkehrsmitteln verwehrt.

Allein in der französischen Hauptstadt fanden drei voneinander getrennte Demonstrationen statt. Rund 1.600 Polizisten waren im Einsatz. "Freiheit" war der Slogan der Demonstranten, die meinten, der Gesundheitspass schränke ihre Freiheit ein und sei ein versteckter Weg, um COVID-19-Impfungen zur Pflicht zu machen. Neben dem Gesundheitspass soll es für Mitarbeiter im Gesundheitssektor bis zum 15. September eine Impfpflicht geben. Die Demonstrationen fanden zu einem Zeitpunkt statt, an dem Frankreich mit einem sprunghaften Anstieg von Neuinfektionen konfrontiert ist, die auf die leichter übertragbare Delta-Variante zurückzuführen sind.

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