Kurzclips

Niemand bleibt zurück: Feuerwehrmann rettet Katze nach Rauchvergiftung vor dem Tod

Ein Feuerwehrmann in Russland wurde zu einem Social-Media-Held, nachdem der Katastrophenschutz Filmmaterial über ihn veröffentlicht hatte, wie er eine leblose Katze reanimierte. Diese hatte er Minuten zuvor aus einem schrecklichen Feuer gerettet.
Niemand bleibt zurück: Feuerwehrmann rettet Katze nach Rauchvergiftung vor dem Tod© Foto: Anastasia Chistyakova @chistyakova_n (Instagram)

35 Menschen und zwei Haustiere des historischen Gebäudes wurden Anfang dieser Woche in Twer, einer Stadt rund 160 Kilometer nordöstlich von Moskau, gerettet.

Das Fellknäuel erlitt ernsthafte Rauchvergiftungen, als es den Feuerwehrleuten gelang, es über einen Fluchtweg zu retten.

Die Aufnahmen zeigen einen der Helfer, der das Gesicht der Katze mittels Wasser aus einer Pfütze säubert und sein Airpack – das Atemschutzgerät, das bei starkem Rauch verwendet wird – benutzt, um das Tier mit Sauerstoff zu versorgen.

Glücklicherweise gelang die Wiederbelebung, und nach etwa sieben Minuten war die Katze trotz der Tortur wieder bei Bewusstsein. Ein Foto, das am Brandort aufgenommen wurde, zeigt es liegend auf einem Sofa.

Der Feuerwehrmann Andrey Meister erzählte den örtlichen Medien, dass er und seine Crew die Katze gleich nach dem Einbruch in eine Wohnung im dritten Stock des Gebäudes auf der Suche nach Überlebenden gefunden hätten.

Der Brand im historischen Stadtteil, der von den Einheimischen als "Morozows' Stadt" bezeichnet wird, ereignete sich am Dienstag. Die Rettungsdienste der Stadt entsandten 19 Feuerwehrautos als Reaktion auf den Brand, und alle Bewohner wurden ohne Verluste erfolgreich evakuiert. Ein weiteres Haustier, das bei dem Einsatz ebenfalls gerettet wurde, war ein Hund.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.