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Trump: Habe keinen Druck ausgeübt – Aber Biden spaziert unbehelligt mit Millionen aus der Ukraine

US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass er "keinen Druck" auf seinen ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij ausgeübt hat, um gegen den ehemaligen Vizepräsidenten und demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden und dessen Sohn Hunter Biden zu ermitteln.
Trump: Habe keinen Druck ausgeübt – Aber Biden spaziert unbehelligt mit Millionen aus der Ukraine

Auch Selenskij betonte:

Niemand hat mich gedrängt.

Trump soll Selenskij gebeten haben, schädliche Informationen über die Geschäfte von Hunter Biden, dem Sohn des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden, während eines Telefonats zu finden. Hunter Biden arbeitete von 2014 bis 2019 als Vorstandsmitglied in einem ukrainischen Gasunternehmen.

Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi kündigte eine offizielle Amtsenthebungsuntersuchung über Trump wegen der Vorwürfe am Dienstag an. Das Weiße Haus veröffentlichte daraufhin ein Protokoll des Gesprächs, um Trumps Unschuld zu beweisen. 

Trump sagte nun zu Journalisten:

Alles, was Sie tun müssen, ist, es sich [das Protokoll] anzusehen, was in dem Anruf vor sich ging. Aber das wissen Sie doch.

Auf die Frage, ob er möchte, dass der ukrainische Präsident mehr zu Joe Biden und der Untersuchung unternimmt, antwortete der US-Präsident:

Nein, ich will, dass er alles tut, was er kann. Das war nicht seine Schuld. Er war nicht da. Er ist erst seit Kurzem hier. Aber was auch immer er in Bezug auf Korruption tun kann, [soll er tun,] denn die Korruption ist massiv. Wenn Bidens Sohn mit Millionen von Dollar aus der Ukraine davonspaziert und er keine Ahnung hat und sie ihm Millionen von Dollar zahlen, ist das Korruption. Wenn Bidens Sohn mit 1,5 Milliarden Dollar aus China hinausgeht und die größten Fonds der Welt kein Geld aus China bekommen können, und er ist für ein kurzes Treffen da, und er fliegt mit der Air Force Two ein, denke ich, dass das eine schreckliche Sache ist. Ich denke, es ist eine schlimme Sache.

Zur Sprecherin der Repräsentantenhauses, Pelosi, sagte er, dass sie von radikalen Linken vereinnahmt wurde und sich mächtig verrannt habe. 

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