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Russland: FSB inhaftiert 161 Nordkoreaner nach Zwischenfall im Japanischen Meer

Der Föderale Sicherheitsdienst Russlands (FSB) hat gestern ein Video veröffentlicht, das Offiziere der russischen Küstenwache zeigt, die sich mit nordkoreanischen Schiffen konfrontiert sehen. Der FSB erklärte, dass diese innerhalb der ausschließlich Russland vorbehaltenen Wirtschaftszone im Japanischen Meer illegal gefischt hatten. Der Vorfall ereignete sich am Dienstag.
Russland: FSB inhaftiert 161 Nordkoreaner nach Zwischenfall im Japanischen Meer

Laut der Erklärung des FSB wurden bei der Operation insgesamt zwei Schoner sowie 11 Motorboote und 161 Personen festgenommen. Weiter heißt es, dass einige der Inhaftierten während der Operation verletzt wurden und medizinische Hilfe erhielten. Außerdem sollen auch vier Grenzbeamte leichte Verletzungen durch die Konfrontation davon getragen haben. Nordkorea hat noch keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Das russische Außenministerium hat aber bereits am Dienstag wegen des Vorfalls Pjöngjangs Spitzendiplomaten Zin Jong Hep einberufen.

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