Kurzclips

Russische Kampfjets führen erstmals Luftkampftraining in der unteren Stratosphäre durch

Russische Kampfjets des Typs MiG-31BM führten erstmals ein Luftkampftraining in der unteren Stratosphäre durch, wie das russische Verteidigungsministerium am Montag erklärte. Das Übungsszenario war es, einen Eindringling, der einen Angriff auf den russischen Luftraum simulierte, abzufangen.
Russische Kampfjets führen erstmals Luftkampftraining in der unteren Stratosphäre durch

Bei dem simulierten Eindringling handelte es sich ebenfalls um einen Kampfjet des Typs MiG-31BM. Die Übungen fanden über der Halbinsel Kamtschatka statt. Die Piloten sollten den simulierten Feind ohne Hilfe von Flugabwehrsystemen am Boden finden.

Das Besondere an der Übung war, dass die neuen modifizierten MiG-31BMs erstmals Luftkämpfe in der Stratosphäre in mehr als 20 Kilometern Höhe und mit einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 2.500 Kilometern pro Stunde durchführten.

Die MiG-31BM-Truppe soll im Rahmen der Übung sechs Flüge in der Stratosphäre absolviert haben.

Ein Cockpit-Video, vom ersten Flug in die untere Stratosphäre, gewährt einen atemberaubenden Blick auf die Erdkrümmung. Das Video, das am Montag vom Fernsehsender Zvezda veröffentlicht wurde, zeigt den Jet, der von einer Landebahn abhebt, bevor er mehr als 20 Kilometer in die Luft steigt und dabei mit einer Geschwindigkeit von 2.500 Kilometer pro Stunde unterwegs ist.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.