Kurzclips

Russlands neue riesige Kampfdrohne "Ochotnik" manövriert mit Su-30-Kampfjet

Das russische Verteidigungsministerium hat weitere Aufnahmen des ersten Testfluges seiner neuartigsten Drohne, der Suchoi S-70 Ochotnik, veröffentlicht. Das unbemannte Fluggerät manövriert in den jüngst veröffentlichten Bildern zusammen mit einem Kampfflugzeug des Typs Suchoi Su-30SM auf einem nicht näher beschriebenen Militärflugplatz.
Russlands neue riesige Kampfdrohne "Ochotnik" manövriert mit Su-30-Kampfjet

Der erste Testflug der riesigen Kampfdrohne hatte am 03. August stattgefunden und soll 20 Minuten gedauert haben, bevor die Technologie-Neuheit erfolgreich wieder landete. Die von Suchoi entworfene Drohne ist 20 Tonnen schwer und soll zum Sammeln von Informationen und zum Kampf gegen feindliche Ziele zum Einsatz kommen.

Die russische Kampfdrohne ist mit einem Strahltriebwerk und einer Anti-Radar-Beschichtung ausgestattet und kann nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums eine Geschwindkeit von bis zu 1.000 Stundenkilometern erreichen. Der Nurflügler hat eine Spannweite von 19 Metern und ist 13 Meter lang.

Diese Aufnahmen hatte das russische Verteidigungsministerium Anfang August veröffentlicht:

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.