Kurzclips

Ist das der Bahnschubser aus Frankfurt? Flüchtender Mann kurz nach Mord an Achtjährigem gefilmt

Am Montagvormittag gegen 10 Uhr kam es zu einem unfassbaren Verbrechen am Frankfurter Hauptbahnhof. Ein 40-jähriger Mann, der ursprünglich aus Eritrea stammt, stieß hier offenbar mutwillig eine ihm unbekannte Mutter sowie ihren achtjährigen Sohn ins Gleisbett, als gerade ein ICE einfährt. Die Mutter kann zur Seite rollen, ihr Sohn stirbt. Sekunden später versucht er offenbar, eine 78-Jährige vor den Zug zu stoßen. Dann flieht er. Ein Video soll seine Flucht zeigen.
Ist das der Bahnschubser aus Frankfurt? Flüchtender Mann kurz nach Mord an Achtjährigem gefilmt

Im Hintergrund sind Schreie zu hören. Offenbar sind auch die Menschen, die das Video aufnehmen, alarmiert. Sie haben mitbekommen, dass er flieht und eine Straftat begangen haben muss.

"Die erwischen den doch. Was hat der denn gemacht?", fragt ein Mann. "Bestimmt was geklaut", antwortet eine Frau.

Der Mann, der das Video gefilmt hat, erklärt, dass er es unmittelbar nach der Tat am Hauptbahnhof aufnahm, noch vor Eintreffen der Polizei.

Wir können an dieser Stelle nicht eindeutig sagen, ob es tatsächlich der mutmaßliche Täter ist. Allerdings ist er tatsächlich nach seiner Tat geflüchtet und konnte wenig später in der Nähe des Bahnhofs gefasst werden.

Der Mann muss sich nun wegen Mordes und versuchten zweifachen Mordes vor Gericht verantworten. Bislang soll er zum Geschehen schweigen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.