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Frankfurt: "Es tut wirklich weh" - Pendler schockiert nach tödlicher Attacke gegen Achtjährigen

Pendler am Hauptbahnhof von Frankfurt am Main waren schockiert und fassungslos angesichts der Tötung eines achtjährigen Jungen. Ein Mann hatte am Montagmorgen aus heiterem Himmel den Jungen und seine Mutter auf die Gleise gestoßen. Die Mutter überlebte, ihr Sohn leider nicht. Außerdem versuchte er, noch eine dritte Persond ins Gleisbett zu stoßen. An dem Gleis haben nun zahlreiche Personen ihre Anteilnahme mit Blumen und Kerzen zum Ausdruck gebracht.
Frankfurt: "Es tut wirklich weh" - Pendler schockiert nach tödlicher Attacke gegen Achtjährigen

"Das ist unvorstellbar, ich kann absolut nicht glauben, dass so etwas hier passiert ist. Das tut wirklich weh", erklärte gestern eine Passantin, die den Tränen nahe war.

"Ich bin sehr, sehr, sehr traurig. Es tut mir schrecklich leid für die Eltern. Uns allen tut es leid. Wir sind auch Eltern", erklärte ein sichtlich ergriffener Mann.

Bei dem Täter soll es sich um einen vierzigjährigen Mann aus Eritrea handeln, der seit 2006 in der Schweiz lebte. Er galt zwar als vorbildlich integriert, allerdings soll er sich seit einigen Monaten in psychatrischer Behandlung befunden haben. Am vergangenen Donnerstag soll er zudem bereits seine Nachbarin angegriffen und mit einem Messer bedroht haben. Er flüchtete anschließend und wurde per nationalem Haftbefehl in der Schweiz gesucht. Nach dem tödlichen Angriff in Frankfurt am Main wurde er in Deutschland schließlich verhaftet. Ihm wird vollendeter Mord und versuchter Mord in zwei weiteren Fällen vorgeworfen.

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