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Paris: Feuerwehrmänner sollen Kind vergewaltigt haben – Femen protestiert gegen Gerichtsentscheidung

Drei Aktivistinnen der Femen-Bewegung haben gegen eine Gerichtsentscheidung protestiert, bei der es um 22 Feuerwehrmänner geht, die beschuldigt wurden, ein Kind über Jahre vergewaltigt zu haben. Die Aktion fand am Freitag vor dem Hauptquartier des Generalstabs des Ministeriums der Streitkräfte in Paris statt, nachdem drei der Angeklagten nur noch sexueller Missbrauch und nicht mehr schwere Vergewaltigung einer Minderjährigen vorgeworfen wird.
Paris: Feuerwehrmänner sollen Kind vergewaltigt haben – Femen protestiert gegen Gerichtsentscheidung

Die Femen-Aktivistinnen kamen in Feuerwehruniformen, entblößten vor der Behörde aber ihre Oberkörper und ließen so die Protestschriften auf ihrer Haut sichtbar werden. "Feuer!" und "Vergewaltigung!", stand dort etwa geschrieben. Auf einem Schild, das die Aktivistinnen mitgebracht hatten, stand "Gerechtigkeit frisst Frauen".

Das mutmaßliche Opfer erstattete 2010 Anzeige gegen 22 Feuerwehrleute, die sie beschuldigte, sie im Alter von 13 bis 15 Jahren und unter dem Einfluss starker Medikamente mehrfach vergewaltigt zu haben.

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