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Deutschland: Klima-Aktivisten übernehmen den Stuttgarter Flughafen mit Klimaschutz-Demo

Rund 300 junge Umweltaktivisten der "Fridays for Future"-Bewegung, der Schutzgemeinschaft (SG) Filder und der Klima- und Umweltallianz Stuttgart (KUS) kamen zusammen, um am Flughafen Stuttgart das Bewusstsein für die Auswirkungen häufiger Flüge zu schärfen und auf die angeblich zu niedrige Kraftstoffbesteuerung aufmerksam zu machen.
Deutschland: Klima-Aktivisten übernehmen den Stuttgarter Flughafen mit Klimaschutz-Demo

Junge Demonstranten, zu denen sich auch einige ältere Aktivisten gesellten, entrollten im Terminal 1 ein riesiges Banner mit der Aufschrift "Don't melt our future" (Schmelzt nicht unsere Zukunft), skandierten dabei Slogans und hielten Protestschilder hoch.

"Es ist wichtig, dass wir auch an andere Orte gehen", sagte einer der Organisatoren der Stuttgarter Regionalgruppe von "Fridays for Future". Er hoffe, dass es nun regelmäßig solche Aktionen an Flughäfen gebe.

Der Protest fiel mit dem letzten Schultag vor den Sommerferien in Baden-Württemberg zusammen, der einen Anstieg des Flugverkehrs mit sich bringt.

Auf den Flugbetrieb in Stuttgart hatte der Protest der Demonstranten keine Auswirkungen. Die Flughafengesellschaft begrüßte die Aktion. Sie hat sich selbst Klimaneutralität zum Ziel gesetzt.

Mehr zum Thema – Tübingen lässt sich von Fridays for Future beim Klimaschutz beraten

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