Geschwader von US-Kampfhubschraubern über Chemnitz gesichtet
Die US-Armee hat in Deutschland zahlreiche Stützpunkte und Einrichtungen. Angetrieben von einer angeblich befürchteten russischen Aggression in Europa, haben die NATO und die USA Abschreckungsoperationen ins Leben gerufen. Außerdem werden verstärkt und vermehrt Militärübungen mit Augenmerk auf die baltischen Staaten und Polen durchgeführt.
Der NATO-Tenor lautet, dass diese Staaten sich durch Russland bedroht fühlen und befürchten, dass Russland eine Aggression durchführen könnte. Dies begründen sie mit dem Anschluss der Krim an Russland – nach einem eindeutigen Referendum zu seinen Gunsten. Deshalb wolle man militärische Stärke und Bündnistreue beweisen, um Russland abzuschrecken.
Russland betont immer wieder, dass von ihm keine Gefahr ausgehe und auch keine Aggression zu befürchten sei. Stattdessen spricht Russland von aktiver Militarisierung des europäischen Kontinents durch die NATO bis an seine Grenzen.
Im Zuge dieser Militarisierung stockten die USA auch in Deutschland massiv Gerät und Truppen auf. NATO-Truppen rotieren und bewegen sich durch Europa von Übung zu Übung. So kommt es auch zwischen Deutschland und Polen zu vermehrten Militärbewegungen. Deshalb ist es gut möglich, dass auch die jüngst gesichteten US-Kampfhubschrauber von einer Übungsmission aus Ost-Europa kamen.
Die US-Armee veröffentlichte außerdem Aufnahmen, die am Dienstag auf der US-Air Base in Spangdahlem in Rheinland-Pfalz entstanden sind und eines ihrer Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeuge des Typs Lockheed Martin F-35 Lightning II zeigen. Vier dieser Kampfflugzeuge seien von dort zusammen mit F15-Kampfflugzeugen und Militär-Transportflugzeugen zur NATO-Übung Rapid Forge gestartet und sollen dazu im Baltikum und in Polen eingesetzt werden.
Auch diese Operation soll glaubwürdige Kampfbereitschaft demonstrieren, um eine potenzielle Bedrohung abzuschrecken und abzuwehren.
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