Kurzclips

Bulgarien: Multinationale NATO-Übungen "Platinlöwe 2019" in Nowo Selo

Armeeeinheiten aus mehreren Ländern nahmen am Donnerstag am elften Tag der multinationalen militärischen Übung "Platinlöwe 2019" in der bulgarischen Stadt Nowo Selo teil.
Bulgarien: Multinationale NATO-Übungen "Platinlöwe 2019" in Nowo Selo

Die Übungen fanden auf dem Schießplatz von Nowo Selo statt – einer der größten Militärbasen in Bulgarien und einer der vier gemeinsamen US-amerikanischen und bulgarischen Militäranlagen im Balkanland.

Das Manöver wurde eröffnet, indem Hubschrauber und Panzer das Feuer auf "gegnerische" Ziele eröffneten und Infanteristen an simulierten militärischen Szenarien teilnahmen, bei denen mehrere aktive Kampf- und Schießübungen durchgeführt wurden.

"Die Übungen können in zwei Worten beschrieben werden, erstens Kompatibilität und zweitens Training. Heute haben wir die Kompatibilität von fünf Nationen gesehen, zusammen mit Kollegen aus den USA", sagte der bulgarische stellvertretende Kommandant der Landstreitkräfte Brigadegeneral Waleri Zolow.

Albanien, Bulgarien, Georgien, Rumänien, Serbien, Moldawien und die US-Streitkräfte nahmen an den diesjährigen Übungen teil, die am Freitag abgeschlossen werden.

Ziel der Übungen war, die Zusammenarbeit bei Einsätzen zwischen NATO-Mitgliedern und Partnerländern zu verbessern.

Mehr zum Thema – NATO-Beratungsgremium verrät Lageplätze US-amerikanischer Atomwaffen in Europa

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion einschalten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.