Äthiopischer Läufer feiert eine Runde zu früh – und erleidet peinlichen Misserfolg
Der Olympia-Dritte Gebrhiwet lief die seiner Meinung nach letzte Runde und sprintete weit vor dem Verfolgerfeld auf die Ziellinie.
Als die Glocke erklang, um die letzten 400 Meter zu signalisieren, ließ der Äthiopier bereits nach und hob seine Fäuste zur Freude über einen seiner Meinung nach bequemen Sieg.
Aber als seine Rivalen mit vollem Tempo auf der Strecke weitermachten, wurde ihm plötzlich klar, dass er das Rennen keineswegs bereits gewonnen hatte. Nun kämpfte er darum, wieder ins Rennen zu kommen.
Es war jedoch zu spät, da er nicht mehr schnell genug sein Tempo erhöhen konnte. Das Rennen wurde schliesslich von seinem Landsmann Yomif Kejelcha gewonnen.
Das Ergebnis bedeutet, dass sich die Chancen von Gebrhiwet auf einen Sieg in der lukrativen Diamond League für den Wechsel zum nächsten Austragungsort Monaco verringert haben.
Mehr zum Thema – Der Berg der Hölle! Massenkarambolage bei Abfahrt Hunderter Extrem-Biker von Schneepiste
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.