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Spanische Exklave Ceuta: Dutzende Migranten liefern sich Massenschlägerei

Erneut ist es in der spanischen Exklave Ceuta in Nordafrika zu gewaltsamen Szenen mit Migranten gekommen, die versuchten, nach Europa zu gelangen. Die Unruhen sollen in der Nacht zu Montag gegen zwei Uhr im Hafen von Ceuta begonnen haben. Dabei sollen sich zwei Gruppen bestehend aus Dutzenden Personen, mehrheitlich aus Marokko, wilde Massenschlägereien geliefert haben.
Spanische Exklave Ceuta: Dutzende Migranten liefern sich Massenschlägerei

Innerhalb kürzester Zeit sollen sich bis zu 80 Personen gegenübergestanden haben, die sich mit Steinen bewarfen oder mit Stangen aufeinander losgingen. Die Hafenarbeiter vor Ort ergriffen die Flucht.

Die Migranten lungern und hausen in dem Gebiet am Hafen, insbesondere in der Nähe der Wellenbrecher herum, und warten auf eine günstige Gelegenheit, sich in Booten, LKW und Containern zu verstecken und dadurch auf das spanische Festland zu gelangen. Die jüngsten Gewaltszenen fanden im abgesperrten Bereich im Hafen von Ceuta statt. Mehrere Fahrzeuge wurden beschädigt, Container in Brand gesetzt und ein Hafenarbeiter verletzt. Es folgte ein rund vierstündiger Polizeieinsatz. Neben der Guardia Civil wurde auch eine Anti-Aufruhr-Einheit der Polizei sowie die Küstenwache eingesetzt. Am Ende wurden rund 40 Einwanderer, darunter viele Minderjährige, festgenommen. Die Minderjährigen kamen in Aufnahmezentren. Die volljährigen Beteiligten wurden bereits nach Marokko abgeschoben.

Die Hafenmitarbeiter beklagen seit langem, dass zu wenig für ihre Sicherheit unternommen würde. Ceuta ist ein Hotspot für Grenzverstöße und damit einhergehende Gewalt. Binnen nur einer Woche soll es zu zwei weiteren gewaltsamen Szenen mit Migranten in dem Gebiet gekommen sein. Auch hier wurde ein Hafenarbeiter durch Steine verletzt.

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