Kurzclips

Beinahe-Kollision zwischen russischem und US-amerikanischem Kriegsschiff im Ostchinesischen Meer

Die US-Marine veröffentlichte Videoaufnahmen, die zeigen, wie im Ostchinesischen Meer ein US-amerikanisches und ein russisches Kriegsschiff beinahe kollidieren. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig. Laut Russlands Pazifikflotte hat der amerikanische Raketenkreuzer USS Chancellorsville "plötzlich die Richtung geändert und [ist] bis auf bis 50 Meter an den russischen Zerstörer 'Admiral Winogradow' herangefahren". Nur durch ein Notfallmanöver habe eine Kollisionen verhindert werden können.
Beinahe-Kollision zwischen russischem und US-amerikanischem Kriegsschiff im Ostchinesischen Meer

Die US-Marine meint hingegen, ihr Schiff habe einen konstanten Kurs verfolgt, während das russische Schiff, das sich von hinten näherte, "stark beschleunigte" und bis auf eine gefährliche Distanz von etwa 50 bis 100 Fuß (15–30 Meter) an die USS Chancellorsville herangefahren sei. Der geschäftsführende Verteidigungsminister der USA Patrick Shanahan erklärte zu dem Vorfall: "Da gab es offensichtlich ein Sicherheitsproblem. Dieses Verhalten war unsicher und unprofessionell.Wir werden militärische Gespräche mit den Russen führen." Er fügte hinzu, dass die USA sich dadurch "nicht von ihren Operationen abschrecken" ließen.

Beide Seiten brachten formelle Beschwerden gegeneinander ein.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.