Kurzclips

Provokation Richtung Iran? US-Kriegsschiffe üben im nördlichen Arabischen Meer

Inmitten des Säbelrasselns zwischen dem Iran und der US-Regierung hat die US-Marine mit Kriegsschiffen sowie US-Marinesoldaten Militärübungen im nördlichen Arabischen Meer durchgeführt. Nach Angaben der US-Marine soll so mit "Durchsetzungsfähigkeit und Agilität" auf jede Bedrohung reagiert sowie US-Truppen und -Interessen in der Region verteidigt werden können.
Provokation Richtung Iran? US-Kriegsschiffe üben im nördlichen Arabischen Meer

Beteiligt an den Übungen, die am Freitag aus der Luft gefilmt wurden, waren die Abraham Lincoln Flugzeugträgerkampfgruppe (CSG), die Kearsarge amphibische Bereitschaftsgruppe (ARG) sowie die 22. Marine Expeditionseinheit (MEU). Sie führten gemeinsam die Übungsoperationen durch, die die Einsatzbereitschaft der Marine gegenüber "externen Bedrohungen verbessern" sollen.

Die Übungen am Persischen Golf vor der Küste des Iran fanden inmitten zunehmender Spannungen zwischen Washington und Teheran statt, nachdem sich zuerst die USA vor rund einem Jahr und kürzlich der Iran aus dem Atomabkommen JCPOA zurückgezogen hatten. Washington hat den Iran mit massiven Sanktionen belegt und droht dem Land im Falle einer Provokation mit "großer Gewalt".

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.