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Daimler-Chef bittet Putin um Autogramm auf Mercedes: "Dann hat er nämlich mindestens doppelten Wert"

Der russische Präsident Wladimir Putin hat gestern die neu eröffnete Mercedes-Fabrik im Industriepark Jesipowo in der Region Moskau besucht. Zusammen mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und dem Vorstandsvorsitzenden der Daimler AG, Dieter Zetsche, machte er einen Rundgang durch den neuen Firmenkomplex.
Daimler-Chef bittet Putin um Autogramm auf Mercedes: "Dann hat er nämlich mindestens doppelten Wert"

Putin fuhr bis letztes Jahr selbst einen Mercedes-Benz, einen S600 Guard. Diesen hatte er jedoch gegen eine russische Aurus-Limousine getauscht. Zetsche nimmt ihm das aber offenbar nicht übel und bat ihn sogar, den ersten Wagen zu signieren, der im Industriepark Jesipowo vom Band gegangen war.

Als Putin auf der Motorhaube sein Autogramm hinterließ, kommentierte Zetsche es mit den Worten: "Der hat danach nämlich mindestens den doppelten Wert."

Es wird erwartet, dass das Werk 25.000 Fahrzeuge pro Jahr produzieren wird und bei Vollauslastung über 1.000 Menschen beschäftigt. Das erste Fahrzeugmodell, das im Werk produziert wird, wird die E-Klasse sein. Aber auch Fahrzeuge der  S-, A-, ML- und GL-Klasse sollen hier für den heimischen Markt vom Band gehen.

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