Kurzclips

Venezuela: Guaidó kündigt internationale humanitäre Hilfe für Venezuela an

Venezuelas Oppositionsführer und selbsternannter "Interimspräsident" Juan Guaidó kündigte am Samstag bei einer Kundgebung in Caracas an, dass die Opposition bald internationale humanitäre Hilfe aus Kolumbien, Brasilien und einer unbenannten Insel in der Karibik erhalten werde.
Venezuela: Guaidó kündigt internationale humanitäre Hilfe für Venezuela an

Guaido sagte, dass der erste Sammelpunkt für die baldigen Hilfslieferungen in Cucuta sein wird, einer kolumbianischen Stadt an der Grenze zu Venezuela: 

Wir werden ihre Standorte in den nächsten Tagen bekannt geben. Aber ich erwarte, dass der eine in Brasilien und der andere auf einer Insel in der Karibik sein wird.

Eine Gegenkundgebung zur Unterstützung des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro fand am Sonntag ebenfalls in Caracas statt. Der Oppositionsführer Juan Guaidó ernannte sich am 23. Januar zum Interimspräsidenten, nachdem er Maduros Amtseinführung vom 10. Januar für rechtswidrig erklärt hatte. Am Samstag führte er in Caracas eine Kundgebung gegen die Regierung Maduros an. Dieser hat die Entscheidung einer Reihe von Ländern scharf verurteilt, Guaidó als amtierenden Präsidenten Venezuelas anzuerkennen.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion einschalten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.