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"Alle Optionen auf dem Tisch" - Trump will Militäraktion in Venezuela nicht ausschließen

Nachdem sich der Oppositionsführer Venezuelas, Juan Guaidó, selbst zum Präsidenten des Landes erklärte, schaut die Welt gebannt auf die Entwicklung vor Ort. US-Präsident Donald Trump erkannte Guaidó umgehend als Interimspräsidenten an. Das Weiße Haus drohte dem gewählten Präsidenten Maduro zudem mit schweren Konsequenzen, sollte er seine Macht nicht friedlich abgeben. Auf die Konsequenzen angesprochen, wollte Trump eine militärische Option nicht ausschließen.
"Alle Optionen auf dem Tisch" - Trump will Militäraktion in Venezuela nicht ausschließen

Nachdem er gefragt worden war, ob er eine militärische Intervention in Venezuela in Betracht ziehe, sagte Trump: "Wir überlegen nichts, aber alle Optionen liegen auf dem Tisch."

Guaidó erklärte die Amtseinführung Maduros am 10. Januar für rechtswidrig. Gestern rief er sich zum Interimspräsidenten Venezuelas aus.

Maduro erklärte, dass mit Guaidó "eine Marionettenregierung [Washingtons] in Venezuela" installiert werden soll. Er bezichtigt die USA schon lange Zeit, einen Staatsstraich in Venezuela voranzutreiben.

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