"Hätten Euch wegen des Shutdowns nichts anbieten können" – Trump kauft für Gäste Fast Food
"Alle amerikanischen Unternehmen, Burger King, Wendy's und McDonald's – Wir haben Big Macs, Quarter Pounders mit Käse, wir haben alles, was ich mag und was Ihr mögt", erklärt US-Präsident Trump im Weißen Haus.
"Ich stand vor der Wahl, Euch nichts anbieten zu können, da wir einen Shutdown haben", erklärte Trump seinen Gästen, den Gewinnern der US-College Football Championship, den Clemson Tigers.
Here’s a video I shot of President Trump showing off his 300 hamburgers. pic.twitter.com/P06S6I5w07
— Hunter Walker (@hunterw) 14. Januar 2019
Trump erklärte, dass er stattdessen die Wahl getroffen habe, Fast Food zu kaufen und sagte: "Wir haben 1.000 [Hamburger] gekauft." In Medienberichten wird er für diese Aussage kritisiert, da es sich in Wahrheit nur um 300 Burger gehandelt haben soll. Diese ließ er dann auf feinstem Porzellan und mit Silbertabletts des Weißen Hauses servieren.
Der laufende Shutdown, eine Haushaltssperre, läuft nun schon über drei Wochen. Er begann am 22. Dezember 2018 und wurde durch Trumps Weigerung ausgelöst, einen Haushaltsentwurf zu unterzeichnen, der kein Geld für den Bau einer Mauer entlang der US-mexikanischen Grenze vorsah, eines seiner wichtigsten Wahlversprechen. Trump gibt der fehlenden Kompromissbereitschaft der Demokraten die Schuld und will weiter an dem Wahlversprechen festhalten.
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.