Kurzclips

Protest der Gelbwesten-Frauen in Paris – Auch Demonstrantinnen stoßen mit Polizei zusammen

Gestern haben Organisatoren der Protestbewegung gegen die französische Regierung – die Gelbwesten – einen Frauenmarsch veranstaltet. Mehrere Hundert Frauen marschierten gemeinsam gegen die Politik des französischen Präsidenten Emmanuel Macron durch die französische Hauptstadt von der Bastille zur Oper.
Protest der Gelbwesten-Frauen in Paris – Auch Demonstrantinnen stoßen mit Polizei zusammen

Viele trugen die kennzeichnenden gelben Warnwesten, sangen die französische Nationalhymne und tanzten. Bis die Polizei die Menge am späten Nachmittag zerstreute, verlief der Protest friedlich. Dann kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, die auch Tränengas gegen die Demonstrantinnen einsetzte.

Eine der Demonstrantinnen erklärte:

"Heute kann ich nicht mehr über die Runden kommen, obwohl ich arbeite und mein Mann auch. Das ist nicht normal. Ich bin für meinen Sohn hier, weil ich mir sage, wenn wir heute hier sind, wie wird es für die zukünftige Generation sein, wenn wir nicht beginnen unseren Mund aufzumachen."

Eine andere meint:

"Es jetzt die Finanzmafia, die die großen Medien gekauft hat, die die Kandidaten kauft, die sie an die Macht bringt. Wir befinden uns in einer Diktatur der Finanzmafia, die in Europa regiert."

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.