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Putin über schädliche Rap-Musik: Man muss der Jugend gute Werte statt Drogen-Propaganda verkaufen

Auf Auftrittsverbote, eine damit verbundene Festnahme eines Rappers und eine angebliche Unterdrückung der Rap-Musik angesprochen, hat Putin erklärt, dass er nichts gegen Rapper habe, sogar einen in seinem Bekanntenkreis habe, nämlich Timati. Man dürfe aber nicht tatenlos danebenstehen, wenn der Jugend Drogen oder gar Suizid propagiert werde, erklärte er.

Kunst sei nicht dazu da, um "niedere Motive und Interessen zu bedienen. Die Kunst existiert dazu, dass das kulturelle Niveau der Gesellschaft angehoben wird. […] Warum sollten wir Drogen-Propaganda zulassen? Das ist doch ein Niedergang der Nation. Wollen wir so einen Niedergang? Wenn jemand Propaganda für Drogen macht, müssen wir das unterbinden und nicht tatenlos danebenstehen."

Die Festnahme des Rappers Husky sei falsch gewesen, denn man bringe die Jugend nicht mit Festnahmen von falschen Trends ab. "Man muss die Menschen überzeugen, dass andere Werte attraktiver sind. Das einfache Verbot wirkt hier nicht."

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